"In diesem Gespräch gibt es keine Tabus", kündigte Talkmasterin Oprah Winfrey bereits im Vorfeld an. Das war auch einer der Gründe, weshalb die ganze Welt wissen wollte, was die ehemaligen Royals zu sagen haben. Worüber wollen Meghan und Harry so dringend reden?
In der Nacht auf Montag war es dann endlich soweit. Das dramatisch angehauchte Intro deutete bereits an: Das wird kein lustiges Interview. Das wurde es dann auch nicht. Ab der ersten Sekunde wurde scharf gegen die Queen und die Royals geschossen.
Vor allem, als das Thema Archie angesprochen wurde. Der Sohn von Meghan und Harry scheint einer der Hauptauslöser für den "Megxit" gewesen sein. Den Grund dafür erklärt die ehemalige Herzogin alleine im Vier-Augen-Gespräch mit Oprah. So soll man sich ihr gegenüber rassistisch Verhalten haben: "Sie äußerten Bedenken über seine Hautfarbe. Sie sprachen darüber, wie dunkel seine Haut bei der Geburt wird."
Das wollte Oprah nicht so einfach stehen lassen. Sie fragte konkret nach, wenn Meghan mit "sie" meint. Die Ex-Royal wich dieser Frage aber aus und erklärte, dass sie mit der Antwort die komplette Familie zerstören würde. Die Talkmasterin wollte dann aber zumindest wissen, ob Meghan den Royals ihrer Ansicht nach "zu braun" war. Auch dazu wollte die einstige Herzogin nichts sagen. Sie wisse lediglich, dass Vorbilder wichtig seien: "Ich weiß von mir selbst, wie wichtig Repräsentation ist". Diese hätten die Royals jedoch nicht gewollt.