Coronavirus

Fast 25.000 Neuinfektionen und 32 Tote an einem Tag

Das Coronavirus hat Österreich weiterhin fest im Griff. So hat es in den letzten 24 Stunden erneut knapp 25.000 Neuinfektionen gegeben.

Andre Wilding
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Die Lage auf den Intensivstationen bleibt angespannt.
Die Lage auf den Intensivstationen bleibt angespannt.
Waltraud Grubitzsch / dpa / picturedesk.com

Das Coronavirus breitet sich in Österreich nach wie vor weiter aus. Die Zahl der Neuinfektionen geht zwar zurück, allerdings bleibt die Virus-Lage im Land weiter angespannt. 25.972 neue Corona-Fälle waren es am Samstag, 23.274 am Sonntag und 20.210 am Montag – allerdings wird am Wochenende auch weniger getestet.

 Und wie sieht es am Dienstag aus? Laut "Heute"-Infos wurden österreichweit in den letzten 24 Stunden wieder insgesamt 24.788 Neuinfektionen und 32 Todesfälle registriert. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 22. Februar, waren es 21.427 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 880
Kärnten: 1.098
Niederösterreich: 4.486
Oberösterreich: 3.954
Salzburg: 1.557
Steiermark: 3.690
Tirol: 2.752
Vorarlberg: 1.187
Wien: 5.184

191 Corona-Patienten auf "Intensiv"

Bisher gab es in Österreich 2.704.530 positive Testergebnisse. Mit Stand 1. März (9.30 Uhr) sind österreichweit 14.841 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 2.423.154 wieder genesen. Derzeit befinden sich 2.553 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 191 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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    Roland Mühlanger / picturedesk.com