Welt

Felsvorsprung für Todesmutige ist Internetgag

Heute Redaktion
Teilen

Ein junger Mann hängt nur mit den Zehenspitzen eingehängt über einen Felsvorsprung in Rio de Janeiro. Es sind Fotos wie dieses, die dem "Pedra do Telégrafo" weltweite Berühmtheit verschafften. Der Felsen ist allerdings nur knapp mehr als einen Meter über dem Boden.

Ein junger Mann hängt nur mit den Zehenspitzen eingehängt über einen Felsvorsprung in Rio de Janeiro. Es sind Fotos wie dieses, die dem "Pedra do Telégrafo" weltweite Berühmtheit verschafften. Der Felsen ist allerdings nur knapp mehr als einen Meter über dem Boden. 
Über 300 Meter soll es in den Abgrund gehen, ein Sturz wäre nicht zu überleben. Doch das scheint vielen Touristen egal zu sein. Trotz der Gefahr posten sie im Internet Fotos, die sie in wagemutigen Posen auf dem Felsen zeigen.

Nun kam die Wahrheit ans Licht: Der vermeintliche Todesfelsen ist nur knapp mehr als einen Meter über dem Boden, wie ein Video einer jungen Brasilianerin zeigt.
Auf der nächsten Seite gibt's weitere Bilder!