Life

Ferraris Portofino rennt 320 km/h

Auf der IAA in Frankfurt enthüllt Ferrari im kommenden Monat den Portofino. Er tritt das Erbe des Metallklappdach-Cabrios California an.

Heute Redaktion
Teilen

Der Ferrari Portofino ersetzt im Portfolio der Italiener den in die Jahre gekommenen California T. Ferrari verspricht "einen V8 GT, der sein Segment dank einer perfekten Kombination aus Sportlichkeit, Eleganz und Komfort dominieren wird".

Weshalb der Neuling nicht mehr California heißt und weshalb man beim Namen in die Heimat zurückkehrt, wird von den Italienern nicht erklärt. Dafür aber die Gemeinsamkeiten zwischen dem Sportwagen und der kleinen Hafenstadt: "Portofino ist über die Jahre zu einem Synonym für Eleganz, Sportlichkeit und dezenten Luxus geworden", heißt es da.

Viel wichtiger: Unter der Haube sitzt eine weiterentwickelte Version des 3,9 Liter großen V8-Turbomotors, der nun 600 PS leistet – also 40 mehr als bisher. So spurtet der Neuling in 3,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 bringt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 320 km/h. Damit diese Kraft auch zu beherrschen ist, haben die Italiener jede Menge Technik aus der Formel 1 verbaut. Zudem ist der Portofino der erste GT der Serie, der mit EPS – Electric Power Steering – am Start steht.

Das Metallklappdach-Cabrio bekommt zudem ein besseres Infotainment-System mit 10,2 Zoll großem Display, neue, 18-fach verstellbare Sitze und eine Klimaanlage, die für Wohlbefinden bei offenem und geschlossenem Dach sorgen soll.

(Red)