Am schlimmsten betroffen ist die Region Catelo Branco um den Ort Serta, alleine dort postierten sich 800 Feuerwehrleute um die Feuerwalze einzudämmen.Bei Coimba kämpfen aktuell 500 Einsatzkräfte gegen die Flammen im Eukalyptuswald.
Gesamt sind 2.300 Feuerwehrleute im Einsatz, sie arbeiten unter schweren Bedingungen, denn der Wind facht die Flammen immer wieder erneut an.
Erst vergangene Woche hat das Parlament in Lissabon Maßnahmen zur Eindämmung der Brandgefahr beschlossen: Die Regierung will die leicht entzündlichen Eukalyptusbäume reduzieren, damit Menschenleben retten. Erst im Juni starben 64 Menschen, 250 weitere Personen wurden schwer verletzt. (isa)