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Fix: Didi Kühbauer erhält neuen Rapid-Vertrag

Jetzt ist es fix! Didi Kühbauer bleibt Trainer von Rapid Wien. Zwei Tage vor seinem 50. Geburtstag erhielt der Coach den neuen Vertrag. 

Heute Redaktion
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Didi Kühbauer bleibt Rapid-Trainer.
Didi Kühbauer bleibt Rapid-Trainer.
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Der im Sommer auslaufende Kontrakt mit dem Burgenländer wird bis Sommer 2023 verlängert. Dies gaben die Hütteldorfer am Freitag bekannt. Alles ist per Handschlag abgemacht, die Unterschrift soll in den nächsten Tagen erfolgen. 

"Kein Geschenk zum 50er"

"Ich bin sehr glücklich, dass wir nun die Verlängerung unter Dach und Fach gebracht haben. Jeder, der mich kennt, weiß, wie sehr ich für diese Aufgabe brenne und mit welcher Freude und Leidenschaft ich für meinen Herzensklub Rapid arbeite", strahlte der bald 50-Jährige. 

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    Mit dem Vize-Meistertitel endete die vergangene Saison erfolgreich für Rapid, wie schlagen sich die Grün-Weißen 2020/21 - die Diashow zum Durchklicken!
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    "Die Vertragsverlängerung ist kein Geschenk zum 50. Geburtstag, sondern das logische Ergebnis der professionellen Arbeit von Didi Kühbauer und seinem Trainerteam", erklärte Rapid-Sportgeschäftsführer Zoki Barisic. "Didi hat die Mannschaft trotz der schwierigen Rahmenbedingungen gerade in den letzten zwölf Monaten in allen Bereichen stark verbessert", lobte der Sport-Boss weiter. Trotz der starken Auftritte in der laufenden Meisterschaft hatte Barisic seinen Trainer allerdings lange zappeln lassen. 

    Verlängerung "diskussionslos"

    Präsident Martin Bruckner betonte, auf Kontinuität setzen zu wollen. "Umso mehr freue ich mich, dass diese Vertragsverlängerung mit Didi Kühbauer durch die starke Performance unserer Mannschaft in den letzten Monaten völlig diskussionslos war", lobte der Rapid-Präsident. 

    Kühbauer hatte die Grün-Weißen am 1. Oktober 2018 übernommen, war von St. Pölten zu den Hütteldorfern gewechselt. Der Burgenländer hatte die Grün-Weißen in der abgelaufenen Saison und zum Ende des Grunddurchgangs der laufenden Spielzeit auf den zweiten Tabellenplatz sowie in die Gruppenphase der Europa League geführt. Rapid liegt nach der Punkteteilung vier Zähler hinter Serienmeister Red Bull Salzburg. 

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