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Flohmarkt-App Shpock mit 30 Millionen Downloads

Heute Redaktion
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Bild: Shpock

Ihren vierten Geburtstag kann die Flohmarkt-App Shpock mit Rekorden feiern. Mehr als 30 Millionen Downloads verzeichnete die Mobilanwendung, dazu kommen monatlich zwei Milliarden Seitenaufrufe in der App und über Shpock werden Produkte im Wert von sechs Milliarden Euro gehandelt. Zudem konnte Shpock in den App-Rankings Platz 1 in sechs verschiedenen Märkten erreichen.

Ihren vierten Geburtstag kann die mit Rekorden feiern. Mehr als 30 Millionen Downloads verzeichnete die Mobilanwendung, dazu kommen monatlich zwei Milliarden Seitenaufrufe in der App und über Shpock werden Produkte im Wert von sechs Milliarden Euro gehandelt. Zudem konnte Shpock in den App-Rankings Platz 1 in sechs verschiedenen Märkten erreichen.

Es ist das erste Mal seit einem Jahr, dass das Wiener Startup Kennzahlen veröffentlicht. Shpock, im September 2012 gestartet, konnte seine User-Basis nun innerhalb eines Jahres von 10 auf mehr als 30 Millionen verdreifachen. Gleichzeitig handelt die Shpock-Community mittlerweile Produkte im Wert von 6 Milliarden Euro.

"Wir haben nicht nur unsere Position unter den beliebtesten mobilen Marktplätzen in Österreich, Deutschland und Großbritannien gefestigt, sondern das Shpock-Fieber auch in drei neuen Ländern erfolgreich entfacht", so Co-Gründer Armin Strbac, der damit auf Italien, Schweden und Norwegen anspielt.

Mitarbeiter gesucht

Der durchschnittliche Shpock-User sieht nicht nur kurz vorbei, sondern verbringt viel Zeit in der App: So zählen die Betreiber der Flohmarkt-App 2 Milliarden Screen Views pro Monat. Das führt auch dazu, dass alle Nutzer monatlich zehn Millionen Stunden (oder umgerechnet 1.140 Jahre) damit verbringen, in der App zu stöbern.

Hinter dem Erfolg steht ein schnell wachsendes Team, mit dem man Anfang Juni in ein neues, 1.750 Quadratmeter großes Office in der Donau-City gezogen ist. "Die alten Büroräume wurden zu eng, jetzt haben wir wieder genügend Platz für talentierte und erfolgshungrige Verstärkung", so Co-Gründerin Katharina Klausberger. Die MItarbeiterzahl stieg zuletzt 45 auf 94 – aus 26 verschiedenen Nationen. Im Moment sind auf der Job-Page des Wiener Startups 24 Positionen ausgeschrieben.