Nach dem gestrigen Katastrophenhilfseinsatz mussten frühmorgens die Kameraden der Feuerwehr Behamberg (Amstetten) gleich wieder ausrücken: Ein Pony war aus ungeklärter Ursache in einem Bach gestürzt und konnte sich selbst nicht mehr befreien.
"Wir konnten das Pony mittels Korbtrage aus der misslichen Lage befreien und brachten es zurück in den Stall", berichtet Einsatzleiter und Behambergs Kommandant Simon Rettensteiner. Das Gelände war unwegsam, die Florianis mussten behutsam bei der Rettung vorgehen. Ein Tierarzt wurde verständigt, um das völlig unterkühlte und verletzte Pony durchzuchecken.