Frau (36) findet lebende Fliege unter der Haut

Diese Geschichte aus den USA ist wirklich nichts für schwache Nerven! Personen, denen leicht schlecht wird oder sich schnell ekeln sollten daher eher nicht weiterlesen... Stattdessen schauen Sie doch lieber auf unserem Timeout-Channel vorbei.

Und an alle anderen Personen, die dennoch weiterlesen oder sich sogar das Video ansehen wollen: Wir haben Sie gewarnt!

Für ein Pärchen aus Florida sollten ihre Flitterwochen in Belize die Krönung einer wunderschönen Hochzeit werden. Doch die 36-Jährige wird ihre Hochzeitsreise aus einem anderen Grund vermutlich nie vergessen.

Juckender Pickel

Denn zwei Monate nach der Reise bemerkt die US-Amerikanerin plötzlich eine Hautunreinheit. Erst hält sie den juckenden Pickel für einen Insektenbiss.

Da der Pickel einfach nicht verschwinden wollte und immer weiter juckte, suchte die 36-Jährige einen Arzt auf. Der Mediziner konnte sich die Hautunreinheit aber erst auch nicht erklären und tippte gar auf einen Spinnenbiss.

Der Arzt verschrieb ihr daraufhin Antibiotika. Der Pickel wurde dennoch nicht besser. Die Frau ging daraufhin zu einem weiteren Mediziner um sich eine zweite Meinung zu holen. Und dieser konnte der US-Amerikanerin dann tatsächlich den Grund für die Hautunreinheit nennen.

"Hautdassel" sorgt für Schmerzen

Denn offenbar lebte seit knapp zwei Monaten eine Baby-Fliege unter ihrer Haut. Die Ärzte schnitten daraufhin die Haut auf und fanden tatsächlich eine lebende Made, die für die Schmerzen der Frau sorgte.

Bei der Baby-Fliege handelte es sich um eine sogenannte "Hautdassel", die zu einer Unterart der Dasselfliegen zählt. Normalerweise befallen die Parasiten Huftiere, diese Hautdassel hatte sich aber die 36-Jährige als Wirt ausgesucht.

Hätten die Ärzte die Fliege übrigens nicht gefunden, hätte der Parasit ein großes Loch in die Haut der Frau gerissen. Nach dem Eingriff geht es der US-Amerikanerin mittlerweile besser. Vorerst wird die 36-Jährige aber auf eine Reise nach Belize eher vermeiden.

Warnung zum Video: Im Clip (oben) sehen Sie, wie die "Hautdassel" der Frau unter der Haut ausgesehen hat. Wenn Ihnen leicht schlecht wird, sehen Sie sich das Video eher nicht an. (red)