Komplett ausgebrannt

Flucht aus brennendem Auto – Großeinsatz auf der A2

Samstagfrüh fing ein Fahrzeug auf der A2 plötzlich Feuer. Die freiwillige Feuerwehr eilte in den dunklen Morgenstunden auf die Autobahn.

Stefan Pscheider
Flucht aus brennendem Auto – Großeinsatz auf der A2
Spektakulärer Feuerwehreinsatz auf der Südautobahn in Richtung Wien.
Pressestelle FF Laxenburg

Am Samstag gegen 4.00 Uhr morgens wurden Autofahrer der A2 auf ein Fahrzeug aufmerksam, welches mitten auf der Südautobahn zu brennen begann. Kurz darauf trafen bereits die Freiwilligen Feuerwehren Laxenburg und Wiener Neudorf am Unfallort ein.

Mutige Florianis im Großeinsatz auf der A2

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    Dank der Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Laxenburg und Wiener Neudorf konnte das Feuer auf der A2 rasch gelöscht werden.
    Dank der Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Laxenburg und Wiener Neudorf konnte das Feuer auf der A2 rasch gelöscht werden.
    Pressestelle FF Laxenburg

    Laut einer Presseaussendung der FF Laxenburg stand der Pkw beim Eintreffen der Florianis bereits in Vollbrand. Unter Atemschutz kümmerten sich die Einsatzkräfte um die riesige Flamme. Der Brand konnte laut eigenen Angaben nach kurzer Zeit gelöscht und eine Ausbreitung auf die Lärmschutzwand verhindert werden.

    Feuer auf A2 – Fahrzeuginsassen flüchten aus brennendem Auto

    Alle drei Fahrzeuginsassen konnten den Pkw noch vor Ankunft der Feuerwehr rechtzeitig verlassen und blieben unverletzt. Das völlig ausgebrannte Fahrzeugwrack wurde im Zuge einer Abschleppung von der Autobahn entfernt und bei der Polizeiinspektion Laxenburg gesichert abgestellt.

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    Dank den 49 Feuerwehrleuten, die mit insgesamt 9 Fahrzeugen vor Ort waren, konnte der Einsatz nach 90 Minuten beendet werden.

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      Auf den Punkt gebracht

      • Ein Fahrzeug fing auf der A2 plötzlich Feuer, wobei die Feuerwehr rasch am Ort des Geschehens eintraf und den Brand löschte, wodurch eine Ausbreitung verhindert wurde
      • Alle Personen im Fahrzeug konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen, und trotz eines Großeinsatzes blieben sie unverletzt
      • Das Fahrzeug brannte komplett aus, wurde abgeschleppt und bei der Polizeiinspektion gesichert abgestellt, während 49 Feuerwehrleute den Einsatz mit 9 Fahrzeugen innerhalb von 90 Minuten beendeten
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