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Flüchtlinge sind "bessere Version des Trojanischen P...

Heute Redaktion
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Donald Trump nutzt das schreckliche Attentat in Orlando, bei dem am Wochenende 50 Menschen erschossen worden sind, für seinen Wahlkampf. Er will das schon früher angedachte Einreiseverbot für Muslime ausweiten. Nur so könne man den Terror besiegen.

, bei dem am Wochenende 50 Menschen erschossen worden sind, für seinen Wahlkampf. Er will das schon früher angedachte Einreiseverbot für Muslime ausweiten. Nur so könne man den Terror besiegen. Weder Hillary Clinton noch der scheidende US-Präsident wüssten, wie man dem radikalen Islam begegnen solle.

Sollte er im November gewählt werden, dann werde er ein Einreiseverbot über all jene Länder verhängen, die in der Vergangenheit Terroranschläge gegen die USA oder Europa verübt haben, polterte der US-Milliardär bei einer Wahlkampfveranstaltung in Manchester, New Hampshire, vom Podium.

Auch seinen schon vor Monaten angedachten Vorschlag, allen Muslime die Einreise in die USA zu verbieten, hat er wieder erneuert. "Wir können den Bann wieder lockern, wenn wir in der Lage sind, sie genau zu überprüfen", so sein Vorschlag.

Flüchtlinge als "Trojanisches Pferd"

Die syrischen Flüchtlinge, die in die USA kämen, seine eine "bessere, größere Version des Trojanischen Pferdes". Deshalb sei es zu verhindern, dass "weiterhin Tausende und Abertausende Menschen in unser Land strömen, von denen viele die das gleiche Gedankengut haben wie dieser Killer". 

Seine demokratische Konkurrentin um das Amt des US-Präsidenten, sprach er jegliche Kompetenz im Umgang mit Migration ab.