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Flugprofis plaudern Reise-Geheimnisse aus

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia.com

In einem Thread des Frage-Antwort-Portals "Quora" haben Flugbegleiter und regelmäßige Flugreisende ausgepackt und einige Geheimnisse verraten, die andere Passagiere sonst nie erfahren würden.

In einem Thread des Frage-Antwort-Portals "Quora" haben Flugbegleiter und regelmäßige Flugreisende ausgepackt und einige Geheimnisse verraten, die andere Passagiere sonst nie erfahren würden.


Eine Vielfliegerin empfiehlt flexiblen Fluggästen vor allem Morgenflüge, weil die Luft im Flugzeug noch besser und die Chance für Unwetter am Nachmittag höher sei.
Landungen bei Regen seien meist etwas ruppiger, weil Piloten eher hart als zu vorsichtig aufsetzen würden, um Aquaplaning auf der Landepiste zu vermeiden.
Die unhygienischsten Stellen in der Flugzeugkabine sind laut Kabinencrew-Mitglied der Sicherheitsgurt und die ausklappbaren Essenstische.
Schon öfter haben sich Crewmitgieder während Turbulenzen am Kopf und Rücken verletzt. Daher sei es auch so wichtig, dass sich selbst die widerwilligen Fluggäste hinsetzen und sich nicht am Gang oder in der Toilettenkabine aufhalten.
Fliegen mit einer richtig starken Verkühlung oder Grippe sei nicht gut für die Ohren - Flugbegleiter kennen diese Erfahrung.
Bei Reisekrankheit helfen der Erfahrung der Kabinencrew nach keine während des Flug eingenommene Medikamente. Fazit: Wird einem schlecht, ist es schon zu spät.
Fluggäste können bei Verspätungen unbesorgt sein. Die Fluglinien-Mitarbeiter wissen über die Anschlussflüge der Passagiere Bescheid und versuchen, diese bei Zeitnot bevorzugt zu behandeln und das betroffene Gate zu kontaktieren. Manchmal jedoch geht sich der Anschlussflug trotzdem nicht aus.

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