People

"Folter" – so lange hat Pocher nicht durchgeschlafen

Zwei gemeinsame Kinder haben Amira und Oliver Pocher. Diese lassen ihre Mami nicht zur Ruhe kommen, die nun auf Instagram gesteht: "Das ist Folter"

Romina Colerus
Teilen
Amira Pocher gibt Einblick in ihr Leben als zweifache Mama .
Amira Pocher gibt Einblick in ihr Leben als zweifache Mama .
Teaserimage-Importer

Jeder der Kinder hat, kennt das leidige Thema mit dem Schlafentzug. Auch Promi-Mamis haben da keinen Bonus. Und so klagt auch Amira Pocher  über schlaflose Nächte und müde Tage. Einen ganz seltenen Einblick in ihr Privatleben gab die zweifache Mama nun ihren Instagram-Followern nach einer weiteren anstrengenden Nacht. Besonders ihr jüngerer Sohn, der nun knapp ein Jahr alt ist, sorgt bei der 29 jährigen Moderatorin für schwere Augenlider und Gähn-Attacken. 

1/11
Gehe zur Galerie
    Comedian Oliver Pocher und Amira Aly sind seit Oktober 2019 verheiratet. Für Oli ist es nach Alessandra Meyer-Wölden (2010-2014) die zweite Ehe.

Amira ist Kärntnerin und hat bei Let's Dance als Make-up Artist mitgearbeitet, als er mittanzte.
    Comedian Oliver Pocher und Amira Aly sind seit Oktober 2019 verheiratet. Für Oli ist es nach Alessandra Meyer-Wölden (2010-2014) die zweite Ehe. Amira ist Kärntnerin und hat bei Let's Dance als Make-up Artist mitgearbeitet, als er mittanzte.
    (Bild: imago stock & people)

    "Seit der Geburt des Kleinen hab ich ja keine einzige Nacht, vielleicht eine, ausgeschlafen. Das wären demnach 351 Nächte, abzüglich der einen, die er durchgeschlafen hat, hab ich 350 Nächte in a row nicht durchgeschlafen", erzählt die Brünette in ihrer Story. "Und eigentlich, mit dem Großen, streng genommen 763 Nächte. Das muss man sich mal vorstellen", stöhnt sie und gönnt sich gleich einmal einen Kaffee. 

    Amira hat seit 350 Tagen nicht durchgeschlafen.
    Amira hat seit 350 Tagen nicht durchgeschlafen.
    Instagram/amirapocher
    "…sie morgens aufwachen und dann so süß grinsen, als wäre nichts gewesen."

    Unzählige Nachrichten trudelten daraufhin bei der gebürtigen Kärntnerin herein. "Ich hab schon gewusst, dass ich damit nicht alleine bin. Aber, wirklich Hoffnung macht ihr mir mit euren Nachrichten nicht", muss sie lachen und fügt hinzu: "Das ist schon eine Folter!" Trotzdem will sie um Nichts in der Welt tauschen, denn: "Das Beste ist dann eigentlich schon, wenn sie morgens aufwachen und dann so süß grinsen, als wäre nichts gewesen. Zwei, drei Stunden davor noch Weltuntergang, morgens zuckersüß, als wäre nichts gewesen", ist die Müdigkeit auch schon wieder verflogen.