Im Dunkeln strich BiologeAndrew Snyder durch den Regenwald des südamerikanischen Staats Guyana. Nur der Schein seiner Taschenlampe wies ihm den Weg – und verhalf ihm zu einer unverhofften Entdeckung.
"Ich war nachts unterwegs, als der Lichtstrahl von einem kleinen strahlenden, kobaltblauen Leuchten aus einem kleinen Loch in einem verrottenden Baumstumpf reflektiert wurde", erinnerhalb sich Snyder in einem Blogeintragder Global Wildlife Conservation.
Zweiter Augenschein
Zunächst tat Snyder die Entdeckung als simple Reflexion eines Spinnenauges ab. Doch "irgendwas war anders, deshalb ging ich zurück", so der Experte weiter.
Das genaue Hinsehen zahlte sich aus: Im Loch sass eine bis dato unbekannte, strahlend blaue Spinne, wie Global Wildlife Conservation schreibt.
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Ein tapferer Facebook-User schlägt einen Frontalangriff mit dem Staubsauger vor. "Ich habe eine Panikattacke [...] Ich heule hier rum wie ein Kind!!", antwortete Fia und rief kurz nach Mitternacht die Feuerwehr zu Hilfe.
(Bild: Screenshot Facebook)
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Zumindest scheint die Schweizerin ihre unheimliche Begegnung mit Humor zu nehmen: "Mein Schatz nennt mich schon Spinnenlady", postet sie amüsiert auf Facebook.
(Bild: Facebook/Fia Tuor)
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(Bild: YouTube)
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"Omg!!!!!!! Der schlimmste Abtraum!!!! Ich sitze alleine Zuhause mit einer RIESIGEN Spinne in meinem Schlafzimmer!!!", postete die 28-Jährige panisch auf Facebook.
(Bild: Screenshot Facebook)
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Das ist sie, die Wurzel allein Übels. Sie können nichts erkennen? Wir haben das Bild für Sie herangezoomt und aufgehellt >>>
(Bild: Facebook/Fia Tuor)
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Der Übeltäter wurde von seiner verängstigten Geisel auf etwas mehr als 6 Zentimeter Größe geschätzt.
(Bild: Facebook/Fia Tuor)
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Ein tapferer Facebook-User schlägt einen Frontalangriff mit dem Staubsauger vor. "Ich habe eine Panikattacke [...] Ich heule hier rum wie ein Kind!!", antwortete Fia und rief kurz nach Mitternacht die Feuerwehr zu Hilfe.
(Bild: Screenshot Facebook)
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Zumindest scheint die Schweizerin ihre unheimliche Begegnung mit Humor zu nehmen: "Mein Schatz nennt mich schon Spinnenlady", postet sie amüsiert auf Facebook.
(Bild: Facebook/Fia Tuor)
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(Bild: YouTube)
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"Omg!!!!!!! Der schlimmste Abtraum!!!! Ich sitze alleine Zuhause mit einer RIESIGEN Spinne in meinem Schlafzimmer!!!", postete die 28-Jährige panisch auf Facebook.
(Bild: Screenshot Facebook)
Entdeckt, aber noch immer namenlos
Der Biologe und seine Kollegen vermuten, dass der blaue Achtbeiner zur Familie der Ischnocolinae gehört. Untermauert wird die Annahme durch die Tatsache, dass Snyder nicht nur ein Exemplar in dem Baum entdeckte, sondern mehrere, die auf verschiedene Löcher verteilt waren.
Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Neuentdeckung in Gemeinschaft lebt – und damit genau so, wie es auch bei weiteren Vertretern der Vogelspinnen-Unterart der Fall ist.
(fee)