People

Fotograf packt aus: "Meghan kam und es war Schluss"

Für großen Wirbel sorgte die Skandal-Doku "Harry & Meghan" auf Netflix. Jetzt spricht ein Fotograf der Familie, welchen Plan Meghan hatte. 

Filip Lalic
Herzogin Meghan war nicht immer so verhasst bei den Royals. 
Herzogin Meghan war nicht immer so verhasst bei den Royals. 
REUTERS

Die im Dezember erschienene Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" brachte viel Wirbel ins britische Königshaus. Abgerechnet haben Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) vor allem mit den britischen Boulevardzeitungen, die mit Schuld sind, dass sie ihre Aufgaben als Royals niederlegten und in die USA flüchteten. 

Arthur Edwards (82) fotografiert die royale Familie bereits seit 1977 und war auch als Fotograf für "The Sun" tätig, jene Zeitung, die sich jüngst bei Herzogin Meghan für die Berichterstattung entschuldigte. Sein erster Eindruck von Meghan war allerdings sehr positiv: "Ich war von Meghan hingerissen, ich muss ehrlich sein, ich dachte sie wäre ein Rockstar", so der 82-Jährige. 

Nach der Hochzeit veränderte sich Meghan 

Vor der Hochzeit der Sussexes war auch Prinz Harry wie ein Superstar für das britische Volk. Seine Erfolge in Afghanistan und sein soziales Engagement seien für den Fotografen beeindruckend gewesen. "Ich mochte ihn sehr", räumt Edwards ein und erzählt, dass er zu Prinz Harry ein freundschaftliches Verhältnis pflegte und sogar oft auf Drinks von ihm eingeladen wurde. Nachdem sich Harry und Meghan das Jawort gaben, änderte sich alles schlagartig. "Dann kam Meghan und plötzlich war Schluss. Sie wollte sich nicht mit uns treffen. Wir haben dreimal gefragt. Sie wollte nichts davon wissen. Jetzt vermute ich, dass sie eine Agenda hatte und das immer ihr Plan war", sagt Edwards im Interview mit "Page Six".

Prinz Harry "im Grunde ein sehr guter Mensch" 

Prinz Harry hingegen wird von Edwards auch weiterhin gelobt, auch wenn der Fotograf es nicht verstehe, weshalb der jüngste Sohn von King Charles die Familienstreitigkeiten nach außen trage und nicht privat kläre. "Wenn sie einen Streit haben, lasst ihn in der Familie und klärt ihn. Es in einem Film auf die Weltbühne zu bringen, nur für Geld, das ist falsch", verdeutlicht der royale Fotograf seinen Standpunkt. 

VIP-Bild des Tages 

    Chiara Ferragni scheint nicht zu frieren.
    Chiara Ferragni scheint nicht zu frieren.
    Instagram
    ;