Oberösterreich

FP-Grande überraschend Papa geworden – Hofer gratuliert

Der oberösterreichische FPÖ-Chef und LH-Stv. wurde am Dienstagabend zum zweiten Mal Vater. Seine Tochter hat einen besonderen Namen.

Peter Reidinger
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Manfred und Annette Haimbuchner haben ihr zweites Kind bekommen. Der oö. FPÖ-Chef veröffentlichte am Mittwoch ein erstes Foto mit seinem Töchterchen.
Manfred und Annette Haimbuchner haben ihr zweites Kind bekommen. Der oö. FPÖ-Chef veröffentlichte am Mittwoch ein erstes Foto mit seinem Töchterchen.
privat, Picturedesk

Norbert Hofer, ehemaliger FPÖ-Chef und nun Dritter Nationalratspräsident, verkündete die Nachricht über den Nachwuchs im Hause Haimbuchner am Mittwoch in der Früh auf Twitter. 

Ein FPÖ-Sprecher bestätigte die Geburt Mittwochfrüh im Gespräch mit "Heute".

Die Partei teilte dann kurz darauf offiziell mit: "Das kleine Mäderl Annette kam am Dienstag um 20.15 Uhr mit 3.690 Gramm und 52 Zentimetern auf die Welt. Damit hat der erste Sohn Otto jetzt eine kleine Schwester bekommen."

Damit hat das Töchterchen einen besonderen Namen. Auch Haimbuchners Frau heißt im Vornamen Annette. Die Haimbuchners haben im Mai 2016 in St. Florian bei Linz geheiratet. 

"Name hat stolze Tradition"

Die FPÖ erklärt: "Der Name Annette hat in der Familie stolze Tradition und wird bereits in der 4. Generation weitergegeben. Nicht nur Haimbuchners Gattin, sondern auch die Schwiegermutter heißt so und auch die Urgroßmutter der Kleinen trug bereits diesen Namen."

Haimbuchner mit Töchterchen Annette
Haimbuchner mit Töchterchen Annette
privat

Annette ist das zweite Kind in der Familie. Im Jahr 2018 kam bereits Sohn Otto zur Welt. 

Im Vorjahr auf der Intensivstation

Im Frühling des Vorjahres hatte Manfred Haimbuchner großes Glück, als er eine schwere Corona-Erkrankung überstand. Als der Verlauf der Erkrankung bei ihm zunehmend schwerer wurde, musste er ins Spital, wurde dann sogar auf der Intensivstation behandelt.

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    Manfred Haimbuchner erkrankte im Frühling des Vorjahres schwer an Corona. Die Fotos zeigen die Rückkehr in den oö. Landtag im April.
    Manfred Haimbuchner erkrankte im Frühling des Vorjahres schwer an Corona. Die Fotos zeigen die Rückkehr in den oö. Landtag im April.
    FPÖ

    Er sei auf Anraten seines Arztes ins Spital und dort in den künstlichen Tiefschlaf versetzt worden. Dieser habe fünf Tage gedauert. "Es war eine schwere Zeit. Ich bin dankbar für mein zweites Leben, das mir geschenkt wurde" so der Politiker. Haimbuchner sagte damals auch: "Ich war in Lebensgefahr" - mehr dazu hier.