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FPÖ fordert DNA-Tests für Hunde- und Katzenfleisch

Heute Redaktion
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Bild: kravys

Der Lebensmittelskandal rund um gesundheitlich nicht unbedenkliches Pferdefleisch in Wurst- und Fertigwaren nimmt jetzt skurrile Formen an: So fordert die freiheitliche Gesundheitssprecherin Dagmar Belakowitsch-Jenewein DNA-Proben für Katzen- und Hundefleisch.

nimmt jetzt skurrile Formen an: So fordert die freiheitliche Gesundheitssprecherin Dagmar Belakowitsch-Jenewein DNA-Proben für Katzen- und Hundefleisch.

"Die Kontrollen haben ganz eindeutig und offensichtlich versagt", so die Nationalratsabgeordnete in einer Aussendung. Belakowitsch-Jenewein kritisiert, dass in Österreich entsprechende DNA-Tests erst durchgeführt wurden, als die Briten falsch deklariertes Pferdefleisch entdeckt haben.

Die Gesundheitssprecherin fordert jetzt zusätzliche Tests auf Katzen- und Hundefleisch: "Man müsse sich fragen, ob wirklich nur Pferde aus Rumänien verarbeitet wurden und nicht auch Katzen oder Hundefleisch von den zigtausenden streunenden 'Straßenkötern'".

In Kärnten, wo bei wurden, sollen jetzt die Kontrollen verschärft werden, kündigt Kärntens Gesundheitsreferent Peter Kaiser an.

Die Grünen fordern jetzt indes einen

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