"Im ersten Lauf war es ein Tor zu wenig, das ist klar gegen das Reglement", klärt der Norweger im ORF-Interview auf: "Da kannst du auch den Marcel Hirscher daheim fragen, das war kein Riesentorlauf!"
"Schaut euch die Laufzeit an, wir sind zehn Sekunden schneller gewesen als sonst, das ist nicht normal", motzt der Achte des Rennens.
Der zweite Lauf wurde von seinem Trainer gesetzt, ORF-Experte Hans Knauß bezeichnete diesen als "Gewürge" oder "Hindernislauf" - gegen den Kurs hatte Kristoffersen nichts.
"Dass es dreht, ist doch normal im Riesentorlauf", erklärt der 26-Jährige. In Lenzerheide krönte sich Alexis Pinturault zum RTL- und Gesamtweltcupsieger.