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Frankreich vs England: Blutiger Zusammenstoß am Ring

Heute Redaktion
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Am Montagmorgen kam es zu einem internationalen Zwischenfall auf der Wiener Ringstraße. Einen Zusammenstoß zwischen Frankreich und Großbritannien endete blutig: Zwei Radler crashten. Statt Streit und Vorwürfen lächelten sich die Urlauber zu - und hatten ein "Happy End" in der Notaufnahme.

Am Montagmorgen kam es zu einem internationalen Zwischenfall auf der Wiener Ringstraße. Einen Zusammenstoß zwischen Frankreich und Großbritannien endete blutig: Zwei Radler crashten. Statt Streit und Vorwürfen lächelten sich die Urlauber zu - und hatten ein "Happy End" in der Notaufnahme.

Gegen 9 Uhr früh krachte es am Radweg Ecke Stubenring und Rosenbursenstraße. Eine Französin und ein Brite kamen sich zu nah - und gingen zu Boden. Wer von den beiden am Unfall Schuld war, ist nicht geklärt. Gesichert ist jedoch, dass die junge Französin schwerer verletzt wurde. Sie trug keinen Helm. Laut Berufsrettung Wien trug die junge Frau Riss-Quetsch-Wunden am Kopf sowie Prellungen und Abschürfungen davon. Auch ihr "Widersacher" aus Großbritannien musste Blut lassen, war allerdings, weil er einen Helm auf hatte, besser geschützt. Auch er hatte nach dem Crash Prellungen und Abschürfungen. 
Erste Hilfe zwischen Empire und Grand Nation

Den Fotos nach zu schließen dürften allerdings keine scharfen Worte gefallen sein. Stattdessen kamen die Grand Nation und das Empire bestens miteinander aus. Er tröstete sie als sie verwundet am Boden saß und trug ihr die Handtasche zur Krankentrage nach. 

Happy End in der Notaufnahme?

Ihre Bekanntschaft konnten die beiden in der Notaufnahme des Lorenz Böhler Krankenhauses vertiefen, dort landeten nämlich beide. Ob ein Urlaubsflirt aus dem Unfall wurde, werden wir nie wissen. Doch falls die beiden einmal gemeinsame Enkelkinder auf ihren Knien schaukeln, könnte sie ihnen erzählen, dass die Liebe Oma und Opa urplötzlich wie aus dem Nichts traf.