Österreich

Fritzl-Schläger in anderes Gefängnis verlegt

Heute Redaktion
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Neue Details in der Gefängnis- Posse rund um Österreichs meistgehassten Verbrecher: Josef Fritzl (80) soll - wie berichtet - im Hochsicherheitsgefängnis Stein (Niederösterreich) Schläge kassiert haben.

Neue Details in der Gefängnis-Posse rund um Österreichs meistgehassten Verbrecher: .

Laut "Heute"-Infos wurde der Angreifer im Häf’n wie ein Held gefeiert und nach der Attacke von den Wachebeamten mit Isolationshaft belegt. Um weitere "Schlag-Zeilen" zu vermeiden, verbringt der Verursacher – ein baumlanger Araber – seine restliche Strafe nun in der vorbildlich geführten Anstalt in Garsten (Oberösterreich).

Hintergrund: Josef Fritzl, der seine Tochter Elisabeth 24 Jahre lang in einem Kellerverlies gefangen gehalten und sich tausendfach an ihr vergangen hatte, gehört ob seiner entsetzlichen Taten zur untersten Schicht hinter Gittern. Daher bewachen mehrere Wärter den Vergewaltiger permanent.

Kurze Unachtsamkeiten können dennoch schmerzhaft werden. Da sich ein hoher Zaun gut zum Mauern eignet, will man in Stein von einem Angriff nichts wissen ….