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Fürst Albert verrät – so geht es Charlène jetzt

Fürstin Charlènes Comeback nach langer Krankheit sorgte für viele Spekulationen. Nun spricht ihr Ehemann Fürst Albert. 

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Fürst Albert mit seiner Frau Charlène
Fürst Albert mit seiner Frau Charlène
REUTERS

Nach monatelangem Aufenthalt in einer Spezialklinik wegen psychischer und physischer Erschöpfung scheint Fürstin Charlène zurück im royalen Dienst. Vergangene Woche überraschte die 44-Jährige mit ihrem Auftritt an der Seite ihres Mannes Fürst Albert II. und der Zwillinge Jacques und Gabriella (7) erstmals wieder bei einem offiziellen Termin. Die Fürstenfamilie besuchte die FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft in Monaco.

Nun sollen weitere Auftritte folgen, wie der 64-jährige Fürst dem schwedischen Newsportal "Expressen" am Rande eines Red-Carpet-Auftrittes verriet: "Sie hatte öffentliche Auftritte und wird in der Zukunft mehr davon haben." Weiter gab er auch gesundheitlich Entwarnung und stellte klar: "Es geht ihr sehr gut."

Sorgen um Charlène halten weiter an

Auch wenn die Aussage Royal-Fans beruhigen dürfte, Sorgen schwingen wohl noch immer mit. Denn bei ihrem letzten Auftritt wirkte die Fürstin teilnahmslos und distanziert, ihre Haltung als auch Mimik schienen passiv, ihr Blick leer und gequält. Auf vielen Aufnahmen schaute Charlène nachdenklich drein, nur selten entkam ihr ein zaghaftes Lächeln.

Die ehemalige Profi-Schwimmerin ist seit März 2022 wieder zu Hause, laut "Bunte" soll ihre Therapie allerdings noch mehrere Monate andauern. Ob Charlène wirklich so schnell wieder vermehrt öffentliche Auftritte für das monegassische Fürstentum absolvieren wird, bleibt abzuwarten.

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    Chiara Ferragni scheint nicht zu frieren.
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