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Fünf faszinierende Fakten zur Digitalisierung

Künstliche Intelligenz, Chatbots und immense Datenmengen: die digitale Welt entwickelt sich konstant weiter. Fünf Fakten zur Digitalisierung.

Heute Redaktion
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Wie groß ist Google? In Code ausgedrückt: Über zwei Milliarden Zeilen.
Wie groß ist Google? In Code ausgedrückt: Über zwei Milliarden Zeilen.
Bild: iStock

Die Welt der Technologie bleibt niemals stehen, drängt immer nach vorne auf der Suche nach neuen Innovationen. Wir haben fünf interessante Fakten zur Digitalisierung zusammengestellt, die sie (vermutlich) noch nicht kannten!

Zwei Milliarden Zeilen Code

Wie groß ist Google? In Code ausgedrückt: Über zwei Milliarden Zeilen. Zu diesem Ergebnis kam die Google-Entwicklerin Rachel Potvin bei einer Schätzung im Jahr 2015. Darin enthalten ist der Code für alle Dienste von der Suchmaschine bis zu Google Maps. Zum Vergleich: Das Betriebssystem Microsoft Windows XP baut auf rund 45 Millionen Zeilen Code auf. Windows 10 hat laut einer Schätzung zwischen 50 und 60 Millionen Zeilen Code.

Zunahme von 250 Prozent

Die Nachfrage nach Kursen zum Thema künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen hat am Maßachusetts Institute of Technology in den letzten drei Jahren stark zugenommen. Während sich vor drei Jahren 200 Studenten für den Einführungskurs einschrieben, sind es in diesem Jahr über 700 Studenten. Das entspricht einer Zunahme von 250 Prozent.

100.000 Chatbots bei Facebook

Computer statt Mensch: Firmen setzen zunehmend auf Chatbots, um in Kontakt mit Kunden zu bleiben. Im Facebook-Messenger sind bereits über 100.000 Bots im Einsatz, wie die Firma letzten April mitteilte. Die Anzahl Bots hat sich innerhalb von sieben Monaten verdreifacht.

Datenvolumen: 1,2 Zettabyte

Im letzten Jahr hat die Zettabyte-Ära begonnen. Zum ersten Mal wurden 2016 global mehr als ein Zettabyte an Daten übertragen, sagt der Netzwerkausrüster Cisco. Ein Zettabyte ist eine 1 mit 21 Nullen. Zum Vergleich: Wenn jedes Terabyte in dem Zettabyte einem Kilometer entsprechen würden, so könnte man 1300-mal zum Mond und wieder zurück fliegen.

Mehr Handys als Bankkonten

20 Prozent des globalen Datenverkehrs werden mobil übertragen. Im Jahr 2016 war es rund dreimal weniger. Die Prognose von Cisco: 2021 wird es weltweit mehr Mobiltelefone (5,5 Milliarden) geben als Bankkonten (5,4 Milliarden). Der mobile Datenverkehr soll in den nächsten fünf Jahren um das Siebenfache wachsen.

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