Fünf Unfälle in 13 Stunden, Florianis im Dauereinsatz

Innerhalb 13 Stunden mussten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Voitsberg zu mehreren Fahrzeugbergungen ausrücken. Die Silberhelme standen im Dauereinsatz.

Nach den heftigen Schneefällen am Montag wurden die Silberhelme der Feuerwehr Voitsberg gleich zu mehreren Einsätzen gerufen.

Kurz nach 07.00 Uhr rückten die Florianis bereits zu ersten Bergung eines Fahrzeugs aus. Ein Kleinbus war am Bergl von der Straße auf eine Wiese gerutscht. Die Einsatzkräfte zogen den Bus schließlich mit einer Seilwinde auf die Fahrbahn zurück.

Danach rückte die Feuerwehr gegen 16.13 Uhr zu einem Einsatz in die Lobmingbergstrasse zu einer Fahrzeugbergung aus. Ein Pkw kam ebenfalls von der Fahrbahn ab und landete im Wald.

Noch während die Einsatzkräfte mit der Bergung des Autos beschäftigt waren, wurden sie erneut um Hilfe gebeten. Wieder handelte es sich bei dem Einsatz um eine Fahrzeugbergung. Ein Pkw war aufgrund der schneebedeckten Fahrbahn in einen Graben gerutscht.

Keine Verletzten

Die Mannschaft war erst unmittelbar von ihrem letzten Einsatz zurückgekehrt, ging erneut der Notruf ein. Die Bergung eines Fahrzeugs stand auf dem Programm. Die Fahrzeuge waren noch nicht abgekühlt, ging es schließlich zum letzten Einsatz an diesem Tag. Erneut musste ein Pkw geborgen werden.

Erfreulich war laut Feuerwehr, dass bei allen fünf Einsätzen kein großer Sachschaden entstand und es keine Verletzten gab.



(wil)