Fussball

Fußball-Regelhüter wollen Einwürfe abschaffen

Der ehemalige Arsenal-Kulttrainer Arsene Wenger plant in seiner Funktion als Fußball-Regelhüter einige interessante Änderungen für die Zukunft.

Phillip Platzer
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Arsene Wenger
Arsene Wenger
imago images

Der 70-Jährige war 22 Jahre lang Arsenal-Trainer, jetzt ist er der Boss des Internationalen FA-Boards, den Regelhütern des internationalen Fußballs.

Am heftigsten umstritten ist nach wie vor die Abseitsregel, Wenger möchte hier die Körperteile und Positionen der Spieler neu definieren. Dafür gibt es aber noch keine konkreten Pläne.

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    (Bild: Screenshot)

    Allerdings schwirren auch andere Regeländerungen in den Köpfen der Regelhüter herum. So soll es bald bei Eckbällen möglich sein, dass die Flanke kurzzeitig per Effet das Spielfeld verlassen darf.

    Zudem sollen Einwürfe in der eigenen Hälfte abgeschafft werden, dafür soll mit dem Fuß weitergespielt werden. Ebenso sollen Freistöße zum ausführenden Spieler selbst erlaubt sein, so könnte man also vom Punkt weg ein Dribbling starten.