Weihnachten
Gefängniswärter rasiert sich Weihnachtsbaum in den Pelz
Ein exzentrischer Gefängniswärter hat sich für wohltätige Zwecke einen Weihnachtsbaum ins Brusthaar rasiert.
Wie heißt es so schön: Der Zweck heiligt die Mittel. Das hat sich offenbar auch der Gefängniswärter Richard Padley aus Droitwich Spa gedacht, als er sich einen Weihnachtsbaum in seinen "Pelz" rasierte um Geld für die Krebshilfe zu sammeln - nachdem seine Frau ihm verboten hatte, sich einen Schnurrbart für "Movember" wachsen zu lassen.
Guter Zweck für schräge Idee
"Ich kam auf die Idee, nachdem ich gesehen hatte, wie meine Freunde beim 'Movember' mitmachten, aber meine Frau ließ mich keinen Schnauzer rasieren. Also erklärte ich ihr diese Idee und meine Frau holte den Rasierer heraus und legte los", erzählt Richard, der Geld für die Krebs-Wohltätigkeitsorganisation "Se7en Signs of Hope" zu Ehren seines Freundes und Arbeitskollegen Mike sammelt, der im Dezember 2018 an Leukämie gestorben war. der "Birmingham Mail".
Passend zur Weihnachtszeit färbte Richard seine verbliebenen Brusthaare sogar grün und dekorierte sie mit bunten Kugeln.