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Gefahr durch Hacker-Angriffe auf Sexpuppen

Sexpuppen sind längst kein vorübergehender Fetisch-Trend mehr. Doch je moderner und smarter, desto leichter zu hacken.

Heute Redaktion
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Nicht nur Vibratoren und ähnliches Sexspielzeug sind inzwischen mit Apps vernetzt, auch Sexpuppen haben längst Smart-Funktionen. Gerade diese machen sie aber für Hacker angreifbar, warnen Sicherheitsexperten.

Der australische Sicherheitsforscher Nick Patterson warnt, dass ans Internet angeschlossene Sexpuppen sich sogar gegen ihre Besitzer wenden können.

"Diese Puppen wiegen bis zu 90 Kilo", zeigte sich der Experte in einem Interview mit dem "Daily Star" alarmiert. Falls Hacker Kontrolle über Gliedmaßen der Puppen erlangen, könnten sie zu regelrechten "Killermaschinen" werden.

(red)

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