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Geheimwaffe vertreibt Zecken ohne Chemie

Die Tage werden wärmer und die Zeckensaison bricht an. So halten Sie sich lästige Zecken vom Leib, ganz ohne chemische Sprays.

Heute Redaktion
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Ein Zeckenbiss ist nicht nur unangenehm, sondern birgt auch die Gefahr, Krankheiten zu übertragen. Das ist aber kein Grund, die Chemiekeule auszupacken.

Stattdessen kann man sich einfach mit Kokosöl einreiben. Die enthaltene Laurinsäure hält die fiesen Blutsauger fern. Nach dem Auftragen hält die Schutzwirkung etwa sechs Stunden an.

Hat man sich doch eine Zecke eingefangen, sollte man sie vorsichtig packen und aus der Haut ziehen. Dabei sollte man darauf achten, dass der Kopf der blinden Tiere nicht in der Haut stecken bleibt.

Die mittelkettigen Fettsäuren des Kokosöls wirken antimikrobiell, antiviral und antimykotisch – und zwar sowohl bei innerlicher wie auch bei äußerer Anwendung.

Kokosöl ist daher auch das Hautöl der Wahl bei Pilzerkrankungen. Genauso kann das Kokosöl bei Scheidenpilz oder bakteriellen Erkrankungen der Scheidenschleimhaut zur Intimpflege oder als Gleitgel verwendet werden und hilft somit an Ort und Stelle bei der Bekämpfung der unangenehm juckenden Mikroben und Pilze mit.

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