Geiss-Nichte will Laura mit Werbedeal helfen

Wendler-Manager Markus Krampe (44) hat nicht nur die Zusammenarbeit mit dem Kurzzeit-DSDS-Juror beendet, sondern lässt nun auch Laura (20) fallen. Ein weiterer Karriere-Rückschlag für die Influencerin, die nach den abstrusen Corona-Aussagen ihres Mannes selbst einen Haufen Werbepartner verloren hat.

Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, bekommt Laura aber jetzt unerwarteten Beistand von Vivien Geiss (18), der Nichte von TV-Millionärs Robert Geiss. Sie findet es traurig, dass die 20-Jährige wegen den Aussagen ihres Ehemannes bestraft wird. "Laura und ich sind fast im gleichen Alter. Sie ist so jung wie ich, hat ihr Leben noch vor sich und hatte sich als Influencerin etwas aufgebaut. Ich kenne sie noch nicht persönlich, bin aber überzeugt, dass wir uns verstehen würden. Da sie aber die Frau von Michael Wendler ist, sprangen ihr reihenweise die Werbepartner ab. Deswegen möchte ich ihr die Chance geben, auf eigenen Beinen zu stehen, um nicht weiter von Michael abhängig zu sein", erklärt sie dem Blatt. 

"Wieso sollte ich ihr keine zweite Chance geben?"

Dass Michael Wendler zuletzt einen Deal mit ihrem Modelabel Uncle Sam platzen ließ, ist für sie kein Hindernis mit der 20-Jährige trotzdem zu arbeiten. "Wieso sollte ich ihr keine zweite Chance geben? Sie kann ja nichts für die Ansichten ihres Partners. Sie ist da unverschuldeter Weise mit hineingeraten. Im Endeffekt sind wir ja froh, dass Michael Wendler seine Meinungen äußerte, bevor er als Werbepartner für uns öffentlich in Erscheinung trat. Aber natürlich hat er seinen Vertrag nicht erfüllt und daher fordern wir nun das Geld zurück." 

Die Geissens hatten schon Ärger mit Laura

Mit Laura hatten die Geissens übrigens auch schon ihre Probleme: Auch sie unterschrieb einen Testimonial-Vertrag für Uncle Sam. "Der Vertrag sah vor, dass sie die Uncle-Sam-Outfits bei DSDS und bei verschiedenen Dokus tragen sollten. Michael hatte bei DSDS die Kleidung an, aber Laura nicht." Trotzdem will Vivien ihr eine Chance geben: "Sie hat sich mit über 600 000 Followern wirklich etwas aufgebaut und hatte nunmehr seit Monaten kaum Werbedeals."