Gemeinde Altlengbach will energieautark werden

Symbolfoto einer Photovoltaik-Anlage auf einem Hausdach.
Symbolfoto einer Photovoltaik-Anlage auf einem Hausdach.Netz NÖ/Wurnig
Die Gemeinde Altlengbach will unabhängig von Importen und fossilen Energien werden. Daher wurden die Förderungen für Privathaushalte erhöht.

Für Gemeinden stellen sich derzeit viele Fragen rund um die Energiewende: Wie bewältigen wir die steigenden Energiekosten? Wie schaffen wir es, in unseren Gebäuden und Anlagen möglichst keine fossilen Energieträger mehr zu benötigen? Die Gemeinde Altlengbach (St. Pölten-Land) hat eine Antwort darauf gefunden.

Gemeinsam die Energiewende angehen

Hier will man gemeinsam die Energiewende angehen. In der Gemeinde bereits fast alle Gebäude mit Photovoltaik-Anlagen bestückt. Und jetzt wurde auch für Privathaushalte die Förderung erhöht. "Machen wir uns unabhängig von Importen und fossilen Energien", heißt es auf FB-Seite von Altlengbach. 

Die Gemeinde zeigte sich schon vor geraumer Zeit spendabel und erhöhte den Heizkostenzuschuss von 300 auf 600 Euro - mehr dazu hier.

Die Förderungen: 

Thermische Generalsanierung: 510 Euro

Nachhaltige Heizungsumstellung: 510 Euro

Dämmung oberste Geschoßdecke: 220 Euro

Errichtung einer Solar- oder Photovoltaikanlage: 1.000 Euro

Energieberatung des Landes NÖ mit bis zu 40 Euro

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