Politik

Minister Blümel auf Brexit-Besuch in Irland

Gernot Blümel besuchte am Freitag Irland und sprach sich gegen eine harte Grenze nach dem Brexit im Jahr 2019 aus.

Heute Redaktion
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EU-Minister Gernot Blümel (ÖVP) besuchte am Freitag das irisch-nordirische Grenzgebiet bei Ravensdale und betonte, dass sich in den Brexit-Verhandlungen sicher eine Lösung gegen eine harte Grenze finden lasse.

Alle Seiten würden verstehen, dass eine harte Grenze zwischen Irland und Nordirland eine Katastrophe für den Handel, die Lebensqualität und den Friedensprozess wäre, so Blümel. Es sei "skurril", dass die Grenzfrage zu den größten Problemen der Verhandlungen gehören, aber ohnehin niemand eine harte Grenze haben wolle.

Im Gespräch mit Unternehmern aus der Gegend habe er das Karfreitags-Friedensabkommen besprochen, das seit 20 Jahren besteht und an dem "ständig gearbeitet" werden müsse.

Die Grenze in Irland sei eine "eine europäische Frage", so Blümel. Am Nachmittag führte er auch mit seiner irischen Amtskollegin Helen McEntee in Dublin Gespräche.

Blümel war Feitagfrüh aus Kondon angereist, wo er den britischen Außenminister Jeremy Hunt traf. Er machte den Briten keine Zugeständnisse.

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