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"Geschwollene Hoden" – Rapperin sorgt für Impf-Eklat

Die Covid-Impfung sorge für "geschwollene Hoden" – mit diesem Tweet machte sich Nicki Minaj zum Gespött. Nun streitet sie mit Briten-Premier Johnson.

Heute Redaktion
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Mit ihren Tweets sorgt US-Rapperin Nicki Minaj derzeit für Schlagzeilen.
Mit ihren Tweets sorgt US-Rapperin Nicki Minaj derzeit für Schlagzeilen.
Reuters

Sie schwänzte die MET-Gala in New York, weil sie sich nicht impfen lassen will. Jetzt hat Nicki Minaj anderswo Party, ein Tweet macht sie zum Gespött: "Mein Cousin in Trinidad lässt sich nicht impfen, weil ein Freund es getan hat und impotent geworden ist", schrieb sie. "Seine Hoden sind angeschwollen." Dessen Verlobte habe daraufhin die Hochzeit abgesagt.

Als der britische Premier Boris Johnson bei einer Pressekonferenz dazu befragt wurde, antwortete er: "Ich bin nicht so vertraut mit der Arbeit von Nicki Minaj, aber ich kenne Nikki Kanani." Die ist eine prominente englische Ärztin und Befürworterin der Covid-Impfung. "Ich bevorzuge es, dieser Nikki zu glauben."

Österreicher blamiert Minaj

Das brachte die US-Sängerin auf die Palme: Minaj stellte eine Sprachnachricht für Johnson online. Darin machte sie sich mit schlechtem britischem Akzent über ihn lustig und erklärte: "Ich bin ein großer, großer Star in den USA." Der österreichische Virologe Florian Krammer erklärte Minaj auf Twitter, was der Grund für die geschwollenen Hoden sein dürfte: "Chlamydien." Eine Geschlechtskrankheit…

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