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New York & Thailand: Diese Urlaubsorte verschwinden!

Der Pine-Island-Gletscher der Antarktis bereitet Forschern große Sorgen. Angeblich sei das Abschmelzen unaufhaltsam, doch was bedeutet das?

Christine Kaltenecker
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Wenn der Pine-Island-Gletscher tatsächlich weiter schmilzt, sind folgende Urlaubsorte nicht mehr vorhanden.
Wenn der Pine-Island-Gletscher tatsächlich weiter schmilzt, sind folgende Urlaubsorte nicht mehr vorhanden.
Getty Images/iStockphoto

Der sogenannte "Pine-Island-Gletscher" ist das Sorgenkind der Klimaforscher. Er und sein Nachbar "Thwaites" bilden das Tor zu einem riesigen Wasserspeicher der Antarktis, der den Meeresspiegel um drei Meter (!) weltweit erhöhen würde. Dieses Tor droht nun zu kippen. Da diese Gletscher am Meeresboden haften und von den erwärmten Meeresströmungen ausgehöhlt werden gelten sie generell als sehr instabil.

Unaufhaltsam?

Das rekordwarme Wasser von 2,0 Grad Celsius in der Grundlinie des Gletschers legt nahe, dass es zu einem unaufhaltsamen Schrumpfen kommen wird. Drei wichtige Schwellenwerte werden mittlerweile überschritten und die Forscher sprechen bereits über einen irreparablen Schaden. Sollte der Gletscher tatsächlich zur Gänze schmelzen, gibt es folgende Länder oder Städte  nicht mehr:

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    Malediven
    Malediven
    Getty Images/iStockphoto

    Dies sind nur ein paar wenige Auszüge, denn betroffen wären selbstverständlich ALLE Küstenregionen weltweit und wir müssten weiter ins Landesinnere.