Kurz vor 7.30 Uhr schlug ein Mitarbeiter eines städtischen Betriebs Alarm: Er hatte im Keller eines Hauses eine Wurfgranate, zwei Übungsgranaten für Panzerabwehrrohre und eine Kartusche entdeckt.
Es konnte nicht ausgeschlossen werden, dass die Gegenstände noch sprengfähig waren. Daher wurde das Gebäude evakuiert und die Straße zwischen Volksgarten und Schillerpark für den Personen- und Fahrzeugverkehr gesperrt.
Der Entminungsdienst des Bundesheeres sicherte die Granaten und transportierte sie ab. Wie sich herausstellte, waren sie zum Glück nicht mehr scharf.