Während Schwangerschaft

"Grausam" – Meghan wurde Opfer von Online-Mobbing

Zum Weltfrauentag am 08. März offenbarte Herzogin Meghan, warum sie sich derzeit von den sozialen Medien fern hält.

Heute Entertainment
"Grausam" – Meghan wurde Opfer von Online-Mobbing
Herzogin Meghan während der SXSW 2024 Konferenz im Austin Convention Center am 8. März.
SUZANNE CORDEIRO / AFP / picturedesk.com

Anlässlich des Weltfrauentags nahm Herzogin Meghan (42) an einem Diskussions-Panel über Online-Mobbing auf dem SXSW-Festival in Texas teil. Dort offenbarte die 42-Jährige, dass sie während ihrer Schwangerschaft sowie kurz nach der Geburt online gemobbt wurde. Neben der Herzogin war auch Schauspielerin Brooke Shields (58) auf der Bühne.

"Es ist grausam"

"Der größte Teil des Mobbings und des Missbrauchs, den ich in sozialen Medien und online erlebt habe, fand statt, als ich schwanger war - mit Archie und mit Lili", sagte die "Suits"-Darstellerin bei ihrem Auftritt, bei dem sie als "visionäre weibliche Führungskraft" angekündigt wurde.

Meghan forderte anschließend das Publikum, wo auch ihr Ehemann Prinz Harry (39) saß, auf, "sich vorzustellen, warum Menschen so hasserfüllt seien". "Es ist nicht nur boshaft, es ist grausam", fügte die "Suits"-Darstellerin hinzu. "Warum tut man so etwas?"

Sie wollte nicht mehr leben

Die Herzogin hat in der Vergangenheit bereits offen über ihre Probleme mit Online-Hass gesprochen. Während ihres legendären Gesprächs mit Oprah Winfrey im Jahr 2021 enthüllte sie, dass sie deshalb sogar ihr Leben beenden wollte.

Die zweifache Mutter teilte dann bei einer Gala in New York mit: "Ich schämte mich wirklich, es damals zu sagen, und schämte mich besonders, es Harry zugeben zu müssen, weil ich weiß, wie viel Verlust er erlitten hat, aber ich wusste, dass, wenn ich es nicht sagte, ich es tun würde. Ich wollte einfach nicht mehr am Leben sein."

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    Melissa Naschenweng/Instagram

    Auf den Punkt gebracht

    • Anlässlich des Weltfrauentages nahm Herzogin Meghan an einer Veranstaltung teil
    • Sie offenbarte, dass sie während ihrer Schwangerschaften Online-Hass ausgesetzt war
    • Sie halte sich deshalb im Moment von den sozialen Medien fern
    red
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