Grenzzaun soll aus Maschen und Stacheln bestehen

Zwar will die Regierung erst am Freitag ihre Lösung für eine Grenzsicherung gegen Flüchtlinge bekannt geben, die ersten Details zum ÖVP-Konzept sind aber schon durchgedrungen. So soll an der Grenze zu Slowenien etwa ein doppelt gesicherter Zaun aufgestellt werden.

Zwar will die Regierung erst am Freitag ihre bekannt geben, die ersten Details zum ÖVP-Konzept sind aber schon durchgedrungen. So soll an der Grenze zu Slowenien etwa ein doppelt gesicherter Zaun aufgestellt werden.

Am Donnerstag sind Details zum ÖVP-Konzept durchgesickert: Das Paper sieht eine doppelte Zaunreihe aus Maschendraht (in der 1. Reihe) und Stacheldraht (in der zweiten Reihe) rechts und links entlang der Grenze vor.

Zur genauen Länge des Zauns wollte Innenministerin Johanna Mikl-Leitner im Interview mit Ö3 nichts verraten. Dem Vernehmen nach sind diese Sicherheitsvorkehrungen auf etwa 20 Kilometern rund um Spielfeld vorgesehen.

Verteidigungsminister Gerald Klug hatte diese Woche ein SPÖ-Konzept vorgelegt, in dem es vor allem um das