Hofburg-Kandidatin und Ex-OGH-Chefin Irmgard Griss will sich wieder politisch betätigen. Und zwar mit Gesprächsrunden, zu denen sie je fünf bis neun Bürger im Februar und März einlädt.
Für die politischen Gesprächsrunden kann man sich über die . "Wir müssen den politischen Diskurs wieder starten", so Griss. Die Bürger sollen aus verschiedenen Gesellschaftsschichten stammen und gemeinsam an den politischen Gesprächsrunden teilnehmen.
Dazu will Griss ausgewählte Bürger zuhause besuchen. Pro Bundesland soll es eine Gesprächsrunde geben, die aus fünf bis neun Menschen besteht. Laut Website will Griss damit eine gemütliche Athmosphäre erzeugen, es soll gequatscht werden, "wie am Küchentisch".
Ob sie sich abgesehen von diesen "Tischgesprächen" anderweitig in der Politik engagieren wird, ist noch nicht klar. Wenn, dann aber in Kooperation mit irgendeiner Partei. Welche das sein wird, lässt Griss ebenfalls offen: "Ich verspüre keinen Druck", sagte sie der "APA".