Lautes Wiehern schreckte wohl die Frau auf, es folgte ein sonderbarer Einsatz in der Früh. Noch im Dunklen rief die Pferdebesitzerin (24) den Notruf: Um 6 Uhr stürzte das Pferd in die Jauchegrube ihres Bauernhofes im Bezirk Hermagor (Kärnten).
Rätselhaft bleibt noch, wie das Pferd aus seinem "gänzlich umzäunten Gehege" gelangte, so die Polizeiinspektion Hermagor. Um das Pferd zu befreien, waren 20 Männer der Feuerwehr nötig.