Politik

Gulasch statt Gratis-Kinotickets von Richard Lugner

Heute Redaktion
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Nachdem Richard Lugner vom Innenministerium wegen der Verteilung von Gratis-Kinotickets als Gegenleistung für das Unterzeichnen der Unterstützungserklärung angezeigt worden war, verzichtet der Bundespräsidentschafts-Kandidat nun darauf. Doch seine Fans gehen trotzdem nicht leer aus - statt einem Kinobesuch gibt es nun Gulasch.

Nachdem -Kandidat nun darauf. Doch seine Fans gehen trotzdem nicht leer aus - statt einem Kinobesuch gibt es nun Gulasch.

Die Aktion mit den Gratis-Kinotickets wurde "aufgrund der eingebrachten Anzeige bei der Staatsanwaltschaft und der unklaren Rechtslage" abgesagt, so Lugner in einer Aussendung. "Dass man mir jetzt mit Freiheitsstrafe droht, weil ich Unterstützer belohnen möchte, geht aber doch etwas zu weit", ärgert sich der Baumeister über das Vorgehen des Innenministeriums.

Bei ihm hätte es statt "falscher Wahlversprechen und Restpostenkugelschreiber" eben Kinotickets gegeben. Um sich trotzdem bei all seinen Unterstützern erkenntlich zu zeigen, veranstaltet Lugner zum Ende der Einreichefrist eine Unterstützerparty mit Gulasch und Freigetränken. 

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