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Harry macht sich Sorgen: "Will Meghan nicht verlieren"

Prinz Harry sprach bei einem Online-Gipfel über die Berichterstattung der Medien und die vielen Anfeindungen. 

Heute Redaktion
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Prinz Harry und Meghan
Prinz Harry und Meghan
Photo Press Service

Seitdem Prinz Harry und Meghan nicht mehr Teil des britischen Königshaus sind und im TV über die Royals abgelästert haben, werden sie von allen Seiten böse angefeindet. In Boulevardblättern machen zudem immer wieder böse Gerüchte um das Paar die Runde.

"Megxit ist ein frauenfeindlicher Begriff"

Beim Online-Gipfel "RE:WIRED" erzählte Prinz Harry nun, wie sehr er und seine Frau darunter leiden. Allein der Begriff "Megxit" sei für sie verletzend: "Das war und ist ein frauenfeindlicher Begriff, der von einem Troll geschaffen und von Weltkorrespondenten verstärkt wurde und der in den Mainstream-Medien wuchs und wuchs." Harry meint, er kenne die Geschichte. Seine Mutter Diana sei genauso angefeindet worden. Am Ende kam sie bei einem Autounfall ums Leben, als sie von Paparazzi verfolgt wurde.

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    Kurz nach der Verlobung starteten Meghan und Harry einen eigenen Instagram-Account. Dieser knackte binnen sechs Stunden die Millionenmarke.
    Kurz nach der Verlobung starteten Meghan und Harry einen eigenen Instagram-Account. Dieser knackte binnen sechs Stunden die Millionenmarke.
    (Bild: picturedesk.com)

    Harrys Sorge ist nun groß, dass Meghan dasselbe Schicksal widerfährt. "Ich habe meine Mutter durch diesen selbst gemachten Wahnsinn verloren, und ich bin natürlich entschlossen, die Mutter meiner Kinder nicht durch das Gleiche zu verlieren."