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Hass-Postings gegen Schwule nach Attentat in Orlando

Heute Redaktion
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Nach dem schrecklichen Terroranschlag in einem Nachtclub in Florida, bei dem 50 Menschen ums Leben gekommen sind, sorgen zahlreiche Hass-Postings auf Facebook und Twitter für Aufregung. Viele Leute feiern den Attentäter als Helden, weil sich die Bluttat gegen Homosexuelle richtete.

Nach dem , sorgen zahlreiche Hass-Postings auf Facebook und Twitter für Aufregung. Viele Leute feiern den Attentäter als Helden, weil sich die Bluttat gegen Homosexuelle richtete.

 Neben den üblichen Verdächtigen wie der Westboro Baptist Church meldeten sich auch zahlreiche Privatpersonen auf Twitter und Facebook zu Wort, um dem Schützen ihre Sympathie auszusprechen. 

"Das einzig Gute an der Schießerei ist, dass sie in einem Schwulenklub passiert ist. Also heute weniger Schwule auf der Welt", "50 Homosexuelle starben in einem Nachtklub, dass nennt man effektives Schießen, gut gemacht, Schwule verdienen es nicht, zu leben". Diese und andere ungeheuerliche Geschmacklosigkeiten waren nach dem Attentat auf einen Nachtklub in Orlando zu lesen. 

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