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Heard von Fans gedemütigt: "Nicht wie Mensch behandelt"

In einem Interview spricht die Ex von Johnny Depp über die schwierige Zeit während des Prozesses und was sie wegen Fans alles durchmachen musste. 

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Die 36-Jährige hatte eine schwere Zeit.
Die 36-Jährige hatte eine schwere Zeit.
ELIZABETH FRANTZ / AFP / picturedesk.com

Im ersten Interview seit dem Gerichtsurteil in der US-amerikanischen "Today Show" mit der Journalistin Savannah Guthrie spricht die 36-Jährige über die Fans von Johnny Depp und wie die Jury von den sozialen Medien beeinflusst wurde. 

Bezüglich des Gerichtsurteils betont die 36-Jährige abermals, dass der Jury keinesfalls entgangen sein könne, was sich während des Prozesses auf Social Media abgespielt hat. So erhielt Depp online von vielen Seiten Unterstützung, während Heard von Userinnen und Usern beleidigt und belächelt wurde. "Die Jury ist nicht immun gegen so was. Selbst die liebevollsten Geschworenen hätten die öffentliche Debatte mitbekommen", sagt Heard. Demnach sei die Jury von Social Media beeinflusst worden.

"Verbrennt die Hexe"

Auch im realen Leben sei der Hass deutlich spürbar gewesen. Vor Heards Zuhause hätten sich täglich Hunderte Menschen mit Schildern wie "Verbrennt die Hexe" oder "Tötet Amber Heard" positioniert. Auch der Gerichtssaal sei täglich mit "lauten Jack-Sparrow-Fans" gefüllt gewesen. Zum öffentlichen Hass sagt Heard: "Das ist die erniedrigendste und schrecklichste Sache, die ich je erlebt habe. Ich wurde nicht mehr wie ein Mensch behandelt."

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