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Heidi Klum und Tom Kaulitz verwüsten Hotelzimmer

Der Geburtstag von dem Topmodel wurde ordentlich gefeiert, da blieb auch die Suite nicht verschont. Gut, dass wer anderer zusammenräumen muss. 

Alexandra Hofbauer
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Das Ehepaar hatte etwas zu feiern.
Das Ehepaar hatte etwas zu feiern.
imago images / Philippe Ruiz

Ganz knapp kratzt die Ehefrau von Tom Kaulitz mittlerweile am 50er. Da musste sie natürlich ihren letzten Geburtstag mit einem Vierer vorne noch gebührend feiern. Einblicke schenkte die Mama von Leni Klum über Instagram.

Wie unschwer auf den Fotos zu erkennen war, war das Motto des Abends "Grün". Sonst zeigte sich Klum vor allem verschmust mit ihrem Ehemann. Doch die Bilder am Tag danach erstaunten. Die eigens angemietete Suite im Hotel Chateau Marmont in Los Angeles war verwüstet. In ihrem Podcast "Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood" berichten Tom und Bill Kaulitz nun, wie ausschweifend die Party wirklich war. 

Das Dreiergespann ist nicht Schuld

Auch wenn die Zwillinge im Nachhinein verraten, dass sie müde sind, dürfte es sich gelohnt haben. "Der Geburtstag war ganz wild", verriet Bill seinen Zuhörern. Die feuchtfröhliche Feier dürfte auch bis in die Morgenstunden gedauert haben, denn erinnern kann er sich nicht mehr an alles: "Ich weiß gar nicht mehr, ob ich überhaupt geschlafen habe."

Doch Tom setzt sogar noch einen drauf und meint: "Das Zimmer sah ja danach aus – wow! ich bin ja froh, dass wir das danach nicht aufräumen mussten." Natürlich war das Dreiergespann nicht Schuld an der Unordnung. Bill schiebt den Gästen die Schuld in die Schuhe und echauffiert sich: "Wie sich die Leute aber auch daneben benehmen." Angeblich hätten die Geburtstagsgäste einfach das Essen auf den Boden geschmissen und liegen gelassen. 

Bill konnte nicht mehr sprechen

"Das finde ich schon krass", verdeutlicht Bill seinen Standpunkt. Und Tom wandte scherzend ein: "Die Leute waren aber auch vielleicht so dicht, dass sie das gar nicht mehr mitbekommen haben." Er verriet weiter, dass sein Zwillingsbruder so dicht gewesen sein soll, dass es ihm schwer fiel, zu sprechen. 

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