Politik

Staatsanwaltschaft prüft das Ibiza-Video

Ermittler beschäftigen sich nun mit den inkriminierenden Aufnahmen des ehemaligen Vizekanzlers Strache.

Heute Redaktion
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Jetzt befasst sich die Oberstaatsanwaltschaft Wien mit der möglichen strafrechtlichen Relevanz des Ibiza-Videos. Das berichtet die APA am Montag.

Auf Basis der "kolportierten Inhalte des Videos" könne ein Anfangsverdacht nicht "abschließend beurteilt werden", teilte die OStA mit. Aus diesem Grund wurde die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft beauftragt, alle Informationen zu dem Video zu sammeln.

Medien wollen Video nicht rausgeben

"Süddeutsche Zeitung" und der "Spiegel", die Ausschnitte aus dem brisanten Material veröffentlicht hatten, haben bereits bekannt gegeben, dass sie das komplette Video nicht an die Behörden weitergeben wollen.

Im Interview mit der deutschen "Bild" hatte Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) nicht ausgeschlossen, dass die im Video getätigten Aussagen strafrechtliche Konsequenzen für Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache haben könnten.

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