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Heiraten Sie nur ja keinen Informatiker!

Heute Redaktion
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Sie wünschen sich einen Partner, der gut zuhört und auf Sie eingehen kann? Dann halten Sie einfach Ausschau nach Ärzten, Psychologen, Kellnern oder Journalisten. Diese Berufsgruppen zeichnen sich nämlich auch privat durch ihr hohes Einfühlungsvermögen aus, so die aktuelle Studie der Online-Partneragentur Parship in Zusammenarbeit mit der deutschen Universität Bremen.

Dann halten Sie einfach Ausschau nach Ärzten, Psychologen, Kellnern oder Journalisten.

Diese Berufsgruppen zeichnen sich nämlich auch privat durch ihr hohes Einfühlungsvermögen aus, so die aktuelle Parship-Studie in Zusammenarbeit mit der deutschen Uni Bremen unter fast 4.000 Teilnehmern. Der Beruf verrät viel darüber, wie sich ein Mensch in einer Partnerschaft verhält, so die Experten. Demnach sind vor allem jene Singles begehrt, die einen akademischen Beruf ausüben (z.B. Ärzte, Architekten, Juristen, Lehrer). Auch Tätigkeiten, die als besonders verantwortungsvoll gelten, steigern die Attraktivität des Berufsträgers.

Weniger Aufmerksamkeit können dagegen Singles auf sich ziehen, deren Beruf nur eine einfache Ausbildung erfordert (z.B. Lagerist,Verkäufer, Berufskraftfahrer).

Was an Frauen-Berufen anzieht

Auffällig ist, dass es gerade bei den attraktivsten Frauenberufen viele nicht-akademischer Berufe in die Top-10 schaffen, wie Flugbegleiterin, Fremdsprachenkorrespondentin oder Mediengestalterin. „Männer interessieren sich sehr für beruflich erfolgreiche Frauen – besonders, wenn der Beruf gesellschaftliches Ansehen genießt. Darüber hinaus wirken auf sie insbesondere jene Tätigkeiten attraktiv, die ein sehr feminines Image haben“, so Uwe Engel vom Institut für empirische und angewandte Soziologie an der Uni Bremen.

Informatiker:

Informatiker zum Beispiel seien in einer Beziehung introvertiert (also in sich gekehrt, still und scheu). Reden ist eher nicht so gefragt.

Designer:

Gute Partien für eine funktionierende Beziehung, so die Experten, seien auf jeden Fall Designer. Sie sind in einer Partnerschaft eher unkonventionell – also offen für Neues und für Veränderungen.

Juristen:

Juristen wiederum bevorzugen es, sich innerhalb der sozialen Normen zu bewegen. Insbesondere bei Juristinnen wird die Sicht- und Handlungsweise in der Partnerschaft zudem stark von Logik und Rationalität bestimmt.

Ärzte und Psychhologen:

Durch besonders hohes Einfühlungsvermögen zeichnen sich medizinische Berufsträger wie Ärzte oder Psychologen aus. Aber auch Architekten, Journalisten oder Hotelfachleute sind tendenziell empathischer als andere Berufsgruppen.

Lesen Sie weiter: die 10 attraktivsten Berufe:

Die 10 attraktivsten Berufe (Männer/Frauen):

1. Arzt

1. Juristin

2. Architekt

2. Flugbegleiterin

3. Psychologe/Therapeut

3. Ärztin

4. Wissenschaftlicher Mitarbeiter

4. Geschäftsführerin

5. Polizist

5. Wissenschaftliche Mitarbeiterin

6. Lehrer

6. Architektin

7. Jurist

7. Fremdsprachenkorrespondentin

8. Journalist

8. Ingenieurin

9. Unternehmensberater

9. Lehrerin

10. Ingenieur

10. Mediengestalterin

Lesen Sie weiter: die 10 untattraktivsten Berufe

Die 10 untattraktivsten Berufe (Männer/Frauen):

1. Fleischer

1. Hauswirtschafterin

2. Hausmeister

2. Altenpflegerin

3. Lagerist

3. Verkäuferin

4. Berufskraftfahrer

4. Arbeiterin (Produktionshilfe u.a.)

5. Busfahrer

5. Köchin

6. Sicherheitsdienstmitarbeiter

6. Frisörin

7. Schlosser

7. Hotel- / Restaurantfachfrau

8. Maler

8. Angestellte im sozialen Bereich

9. Arbeiter (Maschinenführer u.a.)

9. Floristin

10.Bauhandwerker

10. Bäckerin