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Heldentat – Kate Winslet spendet und rettet Leben

"Titanic"-Star Kate Winslet (47) schwimmt als preisgekrönte Schauspielerin im Geld. Jetzt zeigt sie Herz und unterstützt eine Mutter in Not. 

Filip Lalic
Die britische Schauspielerin Kate Winslet zeigt sich von ihrer großzügigen Seite.
Die britische Schauspielerin Kate Winslet zeigt sich von ihrer großzügigen Seite.
Simone Comi / PA / picturedesk.com

In den 1990-er Jahren wurde sie an der Seite von Leonardo DiCaprio als Rose im Film "Titanic" berühmt. Jetzt macht sie wegen ihrer jüngsten Wohltätigkeit von sich reden. 

Auch in Großbritannien bereiten die horrenden Energiekosten vielen Menschen Sorgen. So auch Carolynne Hunter aus dem schottischen Tillicoultry, die kürzlich in einem BBC-Interview erzählte, dass sie für das kommende Jahr eine Energierechnung in Höhe von 17.000 Pfund (ca. 19.400 Euro) erwarte. Für die 49-Jährige Durchschnittsverdienerin sei dies ein riesen Schock, denn ihre 12-Jährige Tochter Freya leidet an einer frühkindlichen Gehirnstörung, deren Behandlung sehr viel Geld kostet. 

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    Kate Winslet
    Kate Winslet
    (Bild: kein Anbieter/Reuters)

    Auch wenn sie die meisten Zimmer ihrer Wohnung nicht mehr heize, würde sie sich die Pflege ihrer Tochter nicht mehr leisten können, so die verzweifelte Mutter.

    Kate Winslet übernimmt die komplette Jahresrechnung 

    Als auf der "GoFundMe"-Seite eine Spende über 17.000 Pfund einlangte, staunte die alleinerziehende Mutter der kranken Tochter nicht schlecht. Niemand Geringeres als Hollywoodstar Kate Winslet ist die großzügige Spenderin, die so indirekt der schwer kranken Tochter Freya das Leben rettet. Doch Winslet spendete nicht nur, sie habe die Schottin persönlich kontaktiert, um ihr das Allerbeste zu wünschen. 

    "Ich habe nicht darüber geredet, um Spenden zu bekommen, aber gleichzeitig musste ich sicherstellen, dass es Freya gutgeht. Mir wird nun geholfen, aber was ist mit all den anderen? Ich wollte, dass die Regierung dafür zahlt und das Richtige tut - es sollte nicht ein Star dafür einspringen müssen", sagt Carolynne Hunter im Interview.

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