Österreich

Helene Fischer bringt Stau-Chaos nach Wien

Helene Fischer beehrt übermorgen am Mittwoch die Bundeshauptstadt mit ihrer "Live-Tour 2017/2018".

Heute Redaktion
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    Große Auftritte sind ihre Spezialität: Helene Fischer.
    Große Auftritte sind ihre Spezialität: Helene Fischer.
    (Bild: Sabine Hertel)

    Helene Fischer wird wohl "Hundert Prozent" beim "Vollen Programm" geben – und dem Publikum den Atem rauben. Das "Phänomen" der Schlage-Szene rockt am Mittwoch das Wiener Ernst-Happel-Stadion.

    Laut Veranstalter werden rund 30.000 Schlager-Liebhaber erwartet. Viele der Fans werden mit dem eigenen Fahrzeug anreisen. Da bereits ab 17.30 Uhr der Einlass in das Stadion geplant ist, wird sich die Anreise mit der Spitze des Abendverkehrs mischen.

    Autofahrer werden laut ARBÖ daher vor allem rund um das Stadion, wie der Engerthstraße, Meiereistraße, Trabrennstraße und dem Handelskai viel Geduld brauchen. Auch auf der Südosttangente (A23) wird es in Richtung Kagran, zwischen der Hanssonkurve und dem Handelskai und in Richtung Südautobahn zwischen dem Knoten Hirschstetten und dem Knoten Prater meist nur sehr langsam weitergehen. Wie bei Veranstaltungen dieser Größe üblich, werden am Mittwoch die Meiereistraße, ab der Vorgartenstraße und die Stadionallee ab ca. 16 Uhr gesperrt werden.

    Keine Parkplätze!

    Neben den Staus wird für Konzert-Besucher auch die Parkplatzsuche oder besser das Finden zu einer nervlichen Herausforderung werden. Parkplätze beim Ernst-Happel-Stadion gibt es diesmal überhaupt keine. Als Stellplatz-Alternativen bieten sich das Stadion-Center und die Parkhäuser am Messegelände an. Diese werden vermutlich sehr schnell voll sein.

    "Wir empfehlen den Besuchern möglichst mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Die U2 hat mit der Station 'Stadion' eine Haltestelle direkt neben dem Ernst-Happel-Stadion. Auch die U3-Station Schlachthausgasse liegt in Gehweite des Ovals. Besucher aus den Bundesländern können auf die Park&Ride-Anlagen oder die Fan-Busse aus dem Burgenland, Oberösterreich oder Salzburg umsteigen", so ARBÖ-Verkehrsexperte Thomas Haider.

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      (red)