Am Montag liegt der Alpenraum im Einflussbereich eines Höhentiefs mit Kern über Osteuropa. Damit stellt sich eine Nord- bis Nordostströmung ein, die im Bergland für unbeständige Verhältnisse sorgt. In den Folgetagen verharrt der Kern des Höhentiefs über der Ukraine, ehe zur Wochenmitte im zentralen Mittelmeer zusätzlich ein Tief entsteht.
Der Montag beginnt an der Alpennordseite mit dichten Wolken und stellenweise mit etwas Regen. Im Osten und im Süden startet der Tag hingegen freundlich. Am Nachmittag bilden sich am ehesten von den Kitzbüheler Alpen bis zur Koralpe sowie vom Mühlviertel bis ins Weinviertel ein paar kurze Schauer. Zumindest ab und zu scheint überall die Sonne, am häufigsten zeigt sie sich im Osten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nördlichen Richtungen.
Am Dienstag halten sich im Bergland dichte Wolken, dazu regnet es zeitweise schauerartig. Die Schneefallgrenze sinkt im östlichen Bergland vorübergehend auf 1400 bis 1600 m und liegt sonst bei 2000 m. Im Nordosten stellt sich hingegen ein freundlicher Mix aus Sonne und Wolken ein. Der Wind schwach bis mäßig aus nordöstlichen Richtungen.
Der Mittwoch bringt verbreitet viele Wolken, die Sonne zeigt sich am ehesten zu Beginn in Oberösterreich und im Südosten sonst nur zwischendurch. Tagsüber gehen zudem verbreitet ein paar kurze Schauer nieder, die meisten im östlichen Bergland – die Schneefallgrenze liegt bei 1400 bis 1700 m. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Nord bis Nordost.