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Schaut hier etwa das Preisschild hervor?

Diese Publicity war garantiert nicht beabsichtigt: Bei der Landung in Tonga passierte Herzogin Meghan ein Fauxpas, das sie nie vergessen wird.

Heute Redaktion
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Dieses Hoppala könnte in die Geschichte der britischen Royals eingehen: Als Herzogin Meghan an der Seite ihres Mannes Prinz William in Tonga aus dem Flugzeug stieg, viel weder ihr, noch ihrem Göttergatten und offenbar schon gar nicht ihren vielen Gefolgsleuten ein wesentliches Detail an ihrem rot leuchtenden Kleid auf - das Etikett!

Diese wurde offenbar vergessen und baumelte munter am Saum des Self-Portrait-Kreation um "lediglich" 390 Euro herum. Paparazzi hielten den Fauxpas natürlich sofort fest.

Gibt sie das Kleid zurück?

Derzeit ist das Kleid noch um 450 Euro in der Maxi-Version auf www.self-portrait-studio.com erhältlich und bald wohl auch wieder die kurze Version. Denn es handelte sich zwar nicht um das Preisschild, aber um ein Etikett, das laut dem Unternehmen noch an dem Kleidungsstück vorhanden sein muss, damit es zurückgenommen werden kann.

Damit stellt sich natürlich sofort die Frage: Hilft die 37-Jährige dem britischen Königshaus zu sparen, indem sie ihre Kleider nach einmal tragen einfach wieder zurückgibt? Wir werden es wohl nie erfahren!

Aber die werdende Mutter ist mit ihrem Fauxpas nicht allein, auch ihre Schwägerin Herzogin Kate wird derzeit in Netz wegen eines Kleides in der Luft zerrissen: Hier geht's zu Herzogin Kates Fashion-Fauxpas!

Herzogin Meghans modische Australien-Reise

(Christine Scharfetter)

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