Anker (Nikolaj Lie Kaas) hat nach einem Raub seine Strafe abgesessen, nun wird er nach 15 Jahren aus dem Gefängnis entlassen. In der dänischen Kino-Komödie "Therapie für Wikinger" (ab 25. Dezember) macht er sich jetzt auf die Suche nach der Beute, die sein Bruder Manfred, genial gespielt von Mads Mikkelsen ("Der Rausch"), damals versteckt hat.
Das Problem: Manfred hat in den letzten Jahren geistig stark abgebaut, seine psychische Störung tritt stärker in den Vordergrund. Er hat sich ganz und gar der Musik verschrieben und weiß nicht mehr, wo das Geld liegt. Überhaupt ist er recht verhaltensauffällig.
Um Manfreds Erinnerung auf die Sprünge zu helfen, besuchen die Brüder ihr Elternhaus, das jetzt von einer Boxerin über Airbnb vermietet wird. Die beiden müssen sich jedoch beeilen, das Versteck zu finden, da ihnen Ankers Komplize "Friendly Flemming" auf den Fersen ist. Auch er möchte seinen Anteil an der Beute.
Neben einem Pointen-Feuerwerk bearbeitet der Film auch Traumatisches. "Der Grund, warum es oft so lustig ist, ist, dass die Figuren die Situation sehr ernst nehmen, das Ganze aber in diesen sehr absurden Inhalten eingebettet ist", sagt Mikkelsen. "Heute" verlost 10x2 Kinotickets für den Filmhit.
Das Gewinnspiel ist aktiv bis 25. Dezember 2025, 8:00 Uhr. Die Gewinner werden per E-Mail verständigt. Barauszahlung und Rechtsweg sind ausgeschlossen.