Politik

So spricht man Rendi-Wagners Vornamen aus

Vorletztes "Sommergespräch" im ORF: Pamela Rendi-Wagner war Montagabend zu Gast bei Tobias Pötzelsberger.

Heute Redaktion
Teilen

Das Unheil bleibt aus: Doch kein Gewitter über Wien, man konnte im Garten reden – wenn auch nicht allein.

Die SPÖ-Chefin über:

Pamela oder Pämela? "Ist mir wirklich ganz gleich."

Die Wahl: Die SPÖ sei "absolut in der richtigen Richtung unterwegs. Sie spüre "einen wachsenden Zuspruch."

Ein Drittel der Bevölkerung habe sich noch nicht entschieden. Aber: Auf Prognosen (Platz 1, Vizekanzlerin) will sie sich nicht einlassen.

Wahlziel: Ob sie eine Schmerzgrenze nach unten habe? "Nein."

Den "Rebell" Dornauer: Sie würde "auch gern die eine oder andere Diskussion nicht öffentlich führen". Wer die Hosen anhat? "Ich als Parteivorsitzende natürlich."

Die FPÖ: "Hat auf der Regierungsbank nichts verloren."

Elefanten: "Wir sind die Garantie dafür, dass die Ibiza-Koalition II nicht kommt", sagt Rendi-Wagner. Aus dem Hintergrund ist dreimal Elefantentröten zu hören (der Tiergarten Schönbrunn liegt in der Nähe). Die SP-Chefin redet unbeirrt weiter.

Hörbiger: "Sie hat nicht alle meine Beweggründe verstanden."

Schnitzel: Habe sie zuletzt Samstagabend gegessen, "es war ein Cordon bleu."

Klimapolitik: "In der Klimapolitik dürfen wir keinen moralischen Zeigefinger haben."

Mindestlohn 1.700 €: Sie könne sich auch eine Regelung "per Gesetz" vorstellen – die Gewerkschaft wird aufheulen.

Wer zahlt das (5 Mio.)? Sie sei für eine "Milllionärssteuer" ab einem Vermögen von 1 Million. "Denn die reichen Menschen, die Millionäre, würden ihr Geld horten, das dürfe nicht sein."

Ist Opposition Mist? "Ja"

(csc)

;